2014: "Jugendhilfe 2025"

Dokumentation der FORUM 2025 Veranstaltung "Jugendhilfe 2025" am 19. November 2014

Am 19. November 2014 lud die Stiftung Jugendhilfe aktiv Leitungsverantwortliche und pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich Kinder- und Jugendhilfe zur ersten Veranstaltung der jährlich stattfindenden Veranstaltungsreihe FORUM 2025. Thema der Veranstaltung im Jahr 2014 war das Thema "Jugendhilfe 2025" ein.

Wie und wohin wird sich unsere Gesellschaft bis zum Jahr 2025 entwickeln? Wird sich das Zusammenleben der Generationen generell verändern? Welche sozialen Standards wollen wir in 10 Jahren haben? Was bedeutet dies konkret für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe? Mit welchen Erwartungen, Hoffnungen,aber auch Befürchtungen, blicken wir in die Zukunft?

Diese Fragen waren Ausgangspunkte zur Veranstaltung, in deren Mittelpunkt ein Vortrag des Bundesvorsitzenden des Evangelischen Erziehungsverbandes Wilfried Knorr und eine anschließende Podiumsdiskussion mit Gästen aus Jugendhilfe und Politik stand. 

Kurzbericht mit Fotos

Erfolgreicher Start des zukünftig jährlich am Buß- und Bettag stattfindenden Thementags der Stiftung Jugendhilfe aktiv unter dem Titel Jugendhilfe 2025.

FORUM 2025 - Jugendhilfe 2025

Auf dem Podium v.l.n.r. Ulrich Teufel, Katharina Kiewel, Wolfgang Trede, Wilfried Knorr, Ulrich Fellmeth, Regina Quapp-Politz und Eva-Maria Armbruster (Foto rts)

Am 19. November 2014 lud die Stiftung Jugendhilfe aktiv Leitungsverantwortliche und pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich Kinder- und Jugendhilfe zu einer Veranstaltung in der zukünftig jährlich stattfindenden Reihe "FORUM 2025" ein. Hundert Gäste folgten der Einladung in das Haus der Architekten in Stuttgart und verhalfen dadurch der Veranstaltungsreihe zu einem sehr guten Auftakt.

Thema der Veranstaltung am Buß- und Bettag war das Thema "Jugendhilfe 2025".
Vor hundert Gästen startete die Veranstaltung mit einem Wort zum Tag durch den Vorsitzenden des Stiftungsrats Dekan Dr. Wolfgang Röhl. Es folgte eine kurze Verortung der Geschichte des Jugendhilfe nach dem zweiten Weltkrieg durch den Pädagogischen Vorstand der Stiftung Jugendhilfe aktiv und Gastgeber der Veranstaltung Ulrich Teufel.

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Nach einem kurzen Filmportrait der Stiftung hielt der Bundesvorsitzende des Evangelischen Erziehungsverbandes Wilfried Knorr ein äußerst interessantes Impulsreferat zum Thema "2025 - Perspektiven der Jugendhilfe".

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Beim Vortrag links Dekan Dr. Wolfgang Röhl, rechts Wilfried Knorr

Die darin aufgezeigten Perspektiven waren Grundlage der darauf folgenden Podiumsdiskussion mit anschließenden Fragen aus dem Plenum. Das Podium wurde von Ulrich Fellmeth, dem Vorsitzenden des Ausschusses Kinder, Jugend und Familie der Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden Württemberg, geleitet.

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Wilfried Knorr und Ulrich Fellmeth im Gespräch auf dem Podium (Foto rts)

Auf dem Podium diskutierten neben Ulrich Teufel und Wilfried Knorr Eva-Maria Armbruster, Vorstandsmitglied des Diakonischen Werks Württemberg, Wolfgang Trede, Amtsleiter Jugend und Bildung des Landkreises Böblingen, Regina Quapp-Politz, Abteilungsleiterin Familie und Jugend 2, des Jugendamtes Stadt Stuttgart und Katharina Kiewel, Sozialdezernentin des Landkreises Esslingen.

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l.o: Regina Quapp-Politz, r.o. Eva-Marai Armbruster,
l.u. Katharina Kiewel, r.u. Wolfgang Trede (Foto: rts)

Zum Abschluss der Veranstaltung gelang des Kabarettist und Zauberer Berthold Sauter, den formulierten Standpunkten und Visionen einen Abschluss mit Augenzwinkern zu geben.

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Berthold Sauter beamte sich aus dem 2025 ins Haus der Architekten und berichtete dem Auditorium von den erstaunlichen Fortschritten im Bereich der Jugendhilfe (Foto: rts)